Die digitale Transformation bezieht sich auf die Umwandlung von Unternehmen durch den Einsatz digitaler Technologien, um mit den sich ändernden Unternehmensmethoden zu reagieren. Zu dieser Umwandlung gehören nicht nur Investitionen in Soft- und Hardware, sondern auch das Verständnis der Kunden- und Marktanforderungen und die Einführung dieser Umwandlung als Teil des Unternehmenskonzepts. Die Grundlage der digitalen Umwandlung wird durch das Verständnis der Kundenbedürfnisse gelegt. Digitale Technologien müssen in Ihr Unternehmen integriert werden, um auf die Bedürfnisse bestehender und potenzieller Kunden eingehen zu können. Zudem macht die Vermeidung von Papier die Unternehmensprozesse vergleichbar, was die Abläufe schneller macht und auch Geld sparen hilft.
BPM (Business Process Management) ist das Kernstück der digitalen Umwandlung. Jedes Unternehmen hat seine eigene Arbeitsweise und seine eigenen Unternehmensabläufe. BPM digitalisiert bestehende Unternehmensprozesse und stellt sicher, dass diese gemäß den Richtlinien für die Genehmigung modelliert werden.
Aus diesem Grund sollten Unternehmen, die sich für die digitale Umwandlung entscheiden, zuerst in BPM investieren. Sonst lässt sich ein wahrer Strukturwandel möglicherweise nicht allein durch technologische Verbesserungen erreichen. Es gibt Aufgaben, die von verschiedenen Abteilungen innerhalb von Organisationen ausgeführt werden, und es gibt Mechanismen für die Genehmigung dieser Aufgaben.
Enterprise Process Management bietet die Möglichkeit, diese Aufgaben individuell zu digitalisieren und schließlich in Berichte zu verwandeln. Auf diese Weise werden Daten wie die für jeden Auftrag aufgewendete Zeit, die Kosten und die Produktivität der Mitarbeiter ermittelt, und die Unternehmensmodelle können erforderlichenfalls geändert werden. Diese flexiblen Strukturen nehmen die Angst vor der Digitalisierung und ermöglichen es jedem Mitarbeiter, ein aktiver Entwickler zu sein.